Von Gruppe 0 bis 3: Die wichtigsten Kindersitz Klassen erklärt

18.01.2025 19 mal gelesen 0 Kommentare
  • Gruppe 0: Für Babys bis 10 kg, meist als Babyschalen genutzt.
  • Gruppe 1: Für Kleinkinder von 9 bis 18 kg, oft als vorwärtsgerichtete Sitze.
  • Gruppe 2/3: Für Kinder von 15 bis 36 kg, meist als Sitzerhöhungen mit Rückenlehne.

Einleitung

Kindersitze sind nicht nur ein gesetzliches Muss, sondern vor allem ein unverzichtbarer Schutz für die Kleinsten unter uns. Die Wahl des richtigen Sitzes kann jedoch schnell zur Herausforderung werden. Warum? Nun, es gibt verschiedene Klassen, die jeweils auf unterschiedliche Alters- und Gewichtsstufen abgestimmt sind. Aber keine Sorge, in diesem Artikel nehmen wir dich an die Hand und führen dich durch den Dschungel der Kindersitz-Klassen. So wird die Entscheidung ein Kinderspiel! Ob du nun frischgebackene Eltern bist oder einfach nur dein Wissen auffrischen möchtest, hier bist du genau richtig. Lass uns also gleich loslegen und die wichtigsten Informationen auf den Punkt bringen.

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Warum Kindersitze so wichtig sind: Sicherheit an erster Stelle

Kindersitze sind nicht einfach nur eine Option, sondern eine lebenswichtige Notwendigkeit. Warum? Weil sie im Falle eines Unfalls den entscheidenden Unterschied machen können. Stell dir vor, du fährst mit deinem Auto und plötzlich passiert das Unvorhersehbare. In diesem Moment ist der Kindersitz der Schutzengel deines Kindes. Er hält es sicher an Ort und Stelle und minimiert das Verletzungsrisiko erheblich.

Die Statistik spricht Bände: Kinder, die in einem geeigneten Kindersitz gesichert sind, haben eine viel höhere Überlebenschance bei einem Unfall. Und mal ehrlich, wer möchte da ein Risiko eingehen? Es geht nicht nur um das Einhalten von Gesetzen, sondern um das wertvollste Gut, das wir haben – das Leben unserer Kinder.

Ein Kindersitz ist wie ein maßgeschneiderter Anzug für die Sicherheit. Er passt sich der Größe und dem Gewicht des Kindes an und bietet so optimalen Schutz. Die verschiedenen Klassen, von denen wir gleich mehr hören werden, sind genau darauf ausgelegt, in jeder Entwicklungsphase die beste Sicherheit zu bieten. Also, warum zögern? Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen!

Überblick über Kindersitz-Klassen und ihre Eigenschaften

Gruppe Gewichtsbereich Altersempfehlung (ca.) Richtung Sicherheitsmerkmal
Gruppe 0 0 - 10 kg 0 - 1 Jahr Rückwärts Optimierter Kopfschutz
Gruppe 1 9 - 18 kg 1 - 4 Jahre Vorwärts 5-Punkt-Gurt
Gruppe 2 15 - 25 kg 4 - 7 Jahre Vorwärts Sitzkissen mit Rückenlehne
Gruppe 3 22 - 36 kg 7 - 12 Jahre Vorwärts Sitzerhöhung

Kindersitz-Klassen im Detail: Von Gruppe 0 bis 3

Die Wahl des richtigen Kindersitzes kann manchmal wie eine Wissenschaft erscheinen. Aber keine Sorge, wir bringen Licht ins Dunkel der verschiedenen Kindersitz-Klassen. Die Einteilung erfolgt hauptsächlich nach dem Gewicht und der Größe des Kindes, was bedeutet, dass es für jede Entwicklungsstufe den passenden Sitz gibt. Die Klassen reichen von Gruppe 0 bis Gruppe 3, und jede hat ihre eigenen Besonderheiten und Vorteile.

Gruppe 0 ist für die Allerkleinsten gedacht, die noch ganz am Anfang ihrer Reise stehen. Diese Sitze sind für Babys bis 10 kg ausgelegt und bieten den Schutz, den ein Neugeborenes braucht. Hier liegt der Fokus auf rückwärtsgerichtetem Fahren, was den besten Schutz für Kopf und Nacken bietet.

Gruppe 1 richtet sich an Kleinkinder, die schon etwas größer und schwerer sind. Diese Sitze sind für Kinder von 9 bis 18 kg geeignet. Hier wird oft auf einen vorwärtsgerichteten Sitz umgestellt, was den Kleinen mehr Sicht und Interaktion ermöglicht, während sie dennoch sicher bleiben.

Gruppe 2 kommt ins Spiel, wenn das Kind weiter wächst und an Gewicht zulegt. Diese Sitze sind für Kinder von 15 bis 25 kg gedacht. Hier wird oft ein Sitzkissen mit Rückenlehne verwendet, das dem Kind mehr Bewegungsfreiheit gibt, aber dennoch den Sicherheitsgurt optimal positioniert.

Gruppe 3 ist die letzte Stufe vor dem "erwachsenen" Fahren. Diese Sitze sind für Kinder von 22 bis 36 kg geeignet. Sie bieten eine erhöhte Sitzposition, sodass der Sicherheitsgurt richtig sitzt und das Kind sicher angeschnallt ist.

Jede dieser Gruppen ist darauf ausgelegt, den bestmöglichen Schutz zu bieten, während das Kind wächst und sich entwickelt. Es ist wichtig, den Sitz regelmäßig zu überprüfen und sicherzustellen, dass er noch zur Größe und zum Gewicht des Kindes passt. So bleibt die Sicherheit immer gewährleistet!

Gruppe 0: Die erste Sicherheit für Babys

Gruppe 0 ist der erste Schritt in der Welt der Kindersitze und bietet den jüngsten Familienmitgliedern den Schutz, den sie benötigen. Diese Sitze sind speziell für Neugeborene und Babys bis zu einem Gewicht von 10 kg konzipiert. Sie sind wie ein sicherer Kokon, der das Baby umhüllt und es vor den Gefahren der Straße schützt.

Das Besondere an diesen Sitzen ist ihre rückwärtsgerichtete Ausrichtung. Warum das wichtig ist? Nun, bei einem Aufprall wird die Wucht gleichmäßig über den Rücken des Babys verteilt, was den empfindlichen Kopf und Nacken schont. Diese Sitze sind oft als Babyschalen bekannt und können in der Regel leicht aus dem Auto genommen und als Trage verwendet werden.

Ein weiterer Vorteil ist die einfache Handhabung. Viele Modelle kommen mit einem praktischen Tragegriff und sind mit einem Klicksystem ausgestattet, das die Installation im Auto zum Kinderspiel macht. Einige Modelle sind sogar mit einem Isofix-System kompatibel, was die Sicherheit und Stabilität zusätzlich erhöht.

Worauf sollte man achten? Wichtig ist, dass der Sitz fest im Auto verankert ist und das Baby sicher angeschnallt ist. Die Gurte sollten eng anliegen, aber nicht einschneiden. Regelmäßige Überprüfungen sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass alles noch passt und richtig eingestellt ist.

Gruppe 0 ist der Beginn einer sicheren Reise, und es lohnt sich, in einen hochwertigen Sitz zu investieren, der sowohl Komfort als auch Schutz bietet. Schließlich ist nichts wichtiger als die Sicherheit der Kleinsten!

Gruppe 1: Schutz für Kleinkinder

Wenn Babys zu Kleinkindern heranwachsen, ist es Zeit, auf Gruppe 1 umzusteigen. Diese Kindersitze sind für Kinder mit einem Gewicht von 9 bis 18 kg gedacht, was in etwa einem Alter von 1 bis 4 Jahren entspricht. In dieser Phase sind die Kleinen aktiver und neugieriger, und der Sitz muss sowohl Schutz als auch Bewegungsfreiheit bieten.

Gruppe 1 Sitze sind meist vorwärtsgerichtet, was den Kindern ermöglicht, mehr von ihrer Umgebung zu sehen. Das ist besonders praktisch, wenn man längere Fahrten unternimmt und das Kind beschäftigt halten möchte. Dennoch bleibt die Sicherheit oberstes Gebot. Diese Sitze sind oft mit einem 5-Punkt-Gurt ausgestattet, der das Kind sicher im Sitz hält und bei einem Unfall die Kräfte gleichmäßig verteilt.

Einige Modelle bieten zusätzliche Sicherheitsmerkmale wie Seitenaufprallschutz oder verstellbare Kopfstützen, die mit dem Kind mitwachsen. Das ist nicht nur bequem, sondern sorgt auch dafür, dass der Sitz über mehrere Jahre hinweg genutzt werden kann.

Ein Tipp: Achte darauf, dass der Sitz fest im Auto installiert ist und die Gurte richtig eingestellt sind. Der Sitz sollte sich nicht mehr als 2 cm in jede Richtung bewegen lassen. Und vergiss nicht, regelmäßig zu überprüfen, ob der Sitz noch zur Größe und zum Gewicht deines Kindes passt. So bleibt die Fahrt sicher und entspannt!

Gruppe 2: Auf die Größe kommt es an

In der Gruppe 2 wird die Größe deines Kindes zur entscheidenden Komponente. Diese Sitze sind für Kinder von 15 bis 25 kg konzipiert, was ungefähr einem Alter von 4 bis 7 Jahren entspricht. In dieser Phase sind die Kinder schon recht groß und benötigen eine Sitzlösung, die ihnen sowohl Sicherheit als auch Komfort bietet.

Gruppe 2 Sitze sind oft als Sitzkissen mit Rückenlehne gestaltet. Sie sorgen dafür, dass der Sicherheitsgurt des Autos korrekt über die Schulter und das Becken des Kindes verläuft. Das ist wichtig, denn ein falsch sitzender Gurt kann im Falle eines Unfalls mehr schaden als nützen. Die Rückenlehne bietet zusätzlichen Schutz bei einem Seitenaufprall und sorgt dafür, dass das Kind bequem sitzt.

Ein weiterer Vorteil dieser Sitze ist ihre Flexibilität. Viele Modelle sind höhenverstellbar und wachsen mit dem Kind mit. Das bedeutet, dass du nicht ständig einen neuen Sitz kaufen musst, sondern der vorhandene Sitz einfach angepasst werden kann. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven.

Ein kleiner Tipp am Rande: Achte darauf, dass der Sitz gut im Auto verankert ist und der Gurt richtig sitzt. Ein zu lockerer Gurt kann bei einem Unfall fatale Folgen haben. Und vergiss nicht, regelmäßig zu überprüfen, ob der Sitz noch den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht. Sicherheit geht schließlich vor!

Gruppe 3: Der letzte Schritt zur Unabhängigkeit

Gruppe 3 ist der letzte Meilenstein auf dem Weg zur Unabhängigkeit im Auto. Diese Sitze sind für Kinder von 22 bis 36 kg gedacht, was in etwa einem Alter von 7 bis 12 Jahren entspricht. In dieser Phase sind die Kinder schon fast groß genug, um ohne Kindersitz zu fahren, aber eben nur fast. Ein bisschen Unterstützung brauchen sie noch, um sicher unterwegs zu sein.

Gruppe 3 Sitze sind in der Regel einfache Sitzerhöhungen, die dafür sorgen, dass der Sicherheitsgurt des Autos korrekt über die Schulter und das Becken des Kindes verläuft. Diese Erhöhungen sind leicht und einfach zu handhaben, was besonders praktisch ist, wenn man den Sitz zwischen verschiedenen Autos wechseln muss.

Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Sitze oft mit einer verstellbaren Rückenlehne ausgestattet sind, die zusätzlichen Komfort und Schutz bietet. Einige Modelle bieten sogar eine Gurtführung, die sicherstellt, dass der Gurt immer richtig sitzt, egal wie sehr sich das Kind bewegt.

Ein kleiner Tipp: Auch wenn dein Kind vielleicht schon groß genug erscheint, um ohne Sitz zu fahren, ist es wichtig, die gesetzlichen Vorgaben zu beachten. Der Sicherheitsgurt sollte immer richtig sitzen, und das geht oft nur mit einer Sitzerhöhung. Sicherheit geht schließlich vor, auch wenn die Kleinen schon fast groß sind!

Mitwachsende Sitze: Eine flexible Lösung

Mitwachsende Sitze sind eine großartige Lösung für Eltern, die auf der Suche nach Flexibilität und Langlebigkeit sind. Diese Sitze decken mehrere Gruppen ab und wachsen mit deinem Kind mit, was bedeutet, dass du nicht ständig einen neuen Sitz kaufen musst, wenn dein Kind größer wird. Praktisch, oder?

Ein solcher Sitz kann von der Geburt bis zu einem Alter von etwa 12 Jahren genutzt werden. Sie sind so konzipiert, dass sie sich an die verschiedenen Entwicklungsphasen deines Kindes anpassen. Von der Babyschale bis zur Sitzerhöhung bieten sie in jeder Phase den nötigen Schutz und Komfort.

Einige Modelle sind mit verstellbaren Kopfstützen und Rückenlehnen ausgestattet, die sich an die Größe deines Kindes anpassen lassen. Andere bieten die Möglichkeit, den Sitz von einem rückwärtsgerichteten in einen vorwärtsgerichteten Sitz umzuwandeln, wenn dein Kind alt genug ist. Das ist nicht nur bequem, sondern auch sicher.

Ein weiterer Vorteil ist die Kosteneffizienz. Auch wenn der Anschaffungspreis höher sein mag, sparst du auf lange Sicht Geld, da du nicht mehrere Sitze kaufen musst. Außerdem ist es einfach praktisch, nur einen Sitz im Auto zu haben, der alle Bedürfnisse abdeckt.

Ein kleiner Tipp: Achte darauf, dass der Sitz regelmäßig überprüft und angepasst wird, um sicherzustellen, dass er noch optimal passt. Mitwachsende Sitze sind eine Investition in die Sicherheit und den Komfort deines Kindes, die sich wirklich lohnt!

Gesetzliche Anforderungen und Sicherheitsvorkehrungen

In Deutschland gibt es klare gesetzliche Vorgaben, wenn es um die Sicherheit von Kindern im Auto geht. Kinder bis zu einem Alter von 12 Jahren oder einer Körpergröße von 150 cm müssen in einer geeigneten Rückhalteeinrichtung gesichert sein. Das bedeutet, dass ein Kindersitz oder eine Sitzerhöhung Pflicht ist, um die Kleinen sicher ans Ziel zu bringen.

Die Wahl des richtigen Sitzes sollte sich an den aktuellen Normen orientieren. Ab 2025 sind nur noch Kindersitze mit der UN Reg. 129 (i-Size) als Neuprodukte verkäuflich. Diese Norm orientiert sich an der Körpergröße des Kindes und bietet bessere Sicherheitsstandards. Dennoch können gebrauchte Sitze nach der älteren UN ECE Reg. 44 weiterhin genutzt werden, solange sie den Sicherheitsanforderungen entsprechen.

Ein paar Sicherheitsvorkehrungen, die du beachten solltest:

  • Überprüfe regelmäßig, ob der Sitz noch zur Größe und zum Gewicht deines Kindes passt.
  • Achte darauf, dass der Sitz korrekt im Auto installiert ist und sich nicht zu stark bewegt.
  • Deaktiviere den Beifahrer-Airbag, wenn du eine Babyschale auf dem Vordersitz montierst.
  • Verwende nach Möglichkeit das Isofix-System, um den Sitz sicher zu befestigen.

Ein Prüfsiegel auf dem Sitz gibt dir die Sicherheit, dass der Sitz den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Achte darauf, dass es sich um ein gültiges Siegel handelt, wie ECE 44/03 oder 44/04. So kannst du sicher sein, dass dein Kind bestmöglich geschützt ist.

Die Einhaltung dieser gesetzlichen Anforderungen und Sicherheitsvorkehrungen ist nicht nur eine Frage der Pflicht, sondern auch des gesunden Menschenverstands. Schließlich geht es um die Sicherheit der wertvollsten Passagiere!

Tipps zur richtigen Auswahl und Nutzung

Die Auswahl des richtigen Kindersitzes kann manchmal wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen wirken. Aber keine Sorge, mit ein paar einfachen Tipps wird die Entscheidung viel leichter. Zuerst einmal: Kenne die Maße deines Kindes. Die Größe und das Gewicht sind entscheidend, um den passenden Sitz zu finden. Schau dir die Altersangaben der verschiedenen Gruppen an, aber verlasse dich nicht ausschließlich darauf, da jedes Kind unterschiedlich schnell wächst.

Ein paar praktische Tipps zur Auswahl:

  • Probesitzen: Lass dein Kind den Sitz ausprobieren, bevor du ihn kaufst. So kannst du sicherstellen, dass er bequem ist und gut passt.
  • Kompatibilität: Überprüfe, ob der Sitz in dein Auto passt. Nicht jeder Sitz ist mit jedem Fahrzeugmodell kompatibel, besonders wenn es um das Isofix-System geht.
  • Prüfsiegel: Achte auf ein gültiges Prüfsiegel, das die Einhaltung der Sicherheitsstandards bestätigt.

Und wie sieht es mit der Nutzung aus? Hier sind ein paar Tipps, um sicherzustellen, dass der Sitz richtig verwendet wird:

  • Richtige Installation: Folge den Anweisungen des Herstellers genau. Ein falsch installierter Sitz bietet keinen ausreichenden Schutz.
  • Gurtstraffheit: Die Gurte sollten eng anliegen, aber nicht einschneiden. Ein guter Test ist der "Zwei-Finger-Test": Du solltest nicht mehr als zwei Finger zwischen Gurt und Körper schieben können.
  • Regelmäßige Überprüfung: Überprüfe regelmäßig, ob der Sitz noch passt und alle Teile intakt sind. Verschleiß kann die Sicherheit beeinträchtigen.

Mit diesen Tipps im Hinterkopf wird die Auswahl und Nutzung des richtigen Kindersitzes zum Kinderspiel. Sicherheit und Komfort gehen Hand in Hand, und mit der richtigen Vorbereitung bist du bestens gerüstet, um dein Kind sicher zu transportieren.

Fazit: Sicherheit durch die richtige Wahl des Kindersitzes

Am Ende des Tages dreht sich alles um die Sicherheit unserer Kinder. Die richtige Wahl des Kindersitzes ist dabei von entscheidender Bedeutung. Ein gut ausgewählter und korrekt installierter Sitz kann im Ernstfall Leben retten. Es ist wichtig, die verschiedenen Gruppen und ihre spezifischen Anforderungen zu verstehen, um den besten Schutz zu gewährleisten.

Die Investition in einen hochwertigen Kindersitz mag auf den ersten Blick kostspielig erscheinen, aber die Sicherheit und der Schutz, den er bietet, sind unbezahlbar. Es lohnt sich, die Zeit zu investieren, um den passenden Sitz zu finden und sicherzustellen, dass er richtig genutzt wird.

Ein paar abschließende Gedanken:

  • Bleib auf dem Laufenden über die neuesten Sicherheitsstandards und gesetzlichen Anforderungen.
  • Vertraue deinem Instinkt und wähle einen Sitz, der sich für dich und dein Kind richtig anfühlt.
  • Denke daran, dass ein Kindersitz nicht nur ein weiteres Accessoire ist, sondern ein wesentlicher Bestandteil der Fahrzeugsicherheit.

Mit der richtigen Wahl und Nutzung des Kindersitzes kannst du beruhigt sein, dass dein Kind auf jeder Fahrt bestmöglich geschützt ist. Sicherheit ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, und mit dem richtigen Kindersitz bist du auf der sicheren Seite.

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FAQ zu Kindersitz-Klassen und deren Bedeutung

Was ist die Kindersitz Klasse Gruppe 0?

Die Gruppe 0 ist für Neugeborene und Babys bis zu einem Gewicht von 10 kg konzipiert. Diese Sitze sind rückwärtsgerichtet, um optimalen Schutz für Kopf und Nacken bei einem Aufprall zu bieten.

Welche Merkmale hat die Kindersitz Klasse Gruppe 1?

Gruppe 1 Sitze sind für Kinder von 9 bis 18 kg gedacht, in der Regel zwischen 1 und 4 Jahren. Diese Sitze sind meist vorwärtsgerichtet und mit einem 5-Punkt-Gurt ausgestattet.

Wann sollte man zur Kindersitz Klasse Gruppe 2 wechseln?

Wechseln Sie zu Gruppe 2, wenn Ihr Kind zwischen 15 und 25 kg wiegt, also typischerweise im Alter von 4 bis 7 Jahren. Diese Sitze verwenden oft ein Sitzkissen mit Rückenlehne, um den Sicherheitsgurt optimal zu positionieren.

Warum ist die Kindersitz Klasse Gruppe 3 wichtig?

Gruppe 3 Sitze sind für Kinder von 22 bis 36 kg gedacht, im Alter von etwa 7 bis 12 Jahren. Sie sind meist Sitzerhöhungen, die dafür sorgen, dass der Sicherheitsgurt korrekt über die Schulter und das Becken verläuft.

Was sind mitwachsende Kindersitze?

Mitwachsende Sitze decken mehrere Gruppen ab und passen sich der Größe des Kindes an. Sie bieten eine flexible Lösung von der Geburt bis zu etwa 12 Jahren, was Kosten und häufige Wechsel erspart.

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Zusammenfassung des Artikels

Kindersitze sind essenziell für die Sicherheit von Kindern im Auto und werden in verschiedene Klassen unterteilt, die sich nach Gewicht und Alter richten, um optimalen Schutz zu bieten.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Kindersitz wählen nach Größe und Gewicht: Achte darauf, dass der Kindersitz zur aktuellen Größe und zum Gewicht deines Kindes passt, um optimalen Schutz zu gewährleisten.
  2. Probesitzen und Testen: Lass dein Kind im Sitz Probesitzen, bevor du ihn kaufst, um sicherzustellen, dass er bequem ist und gut passt.
  3. Regelmäßige Überprüfung: Kontrolliere regelmäßig, ob der Sitz korrekt installiert ist und die Gurte straff genug sind, aber nicht einschneiden.
  4. Gesetzliche Vorgaben beachten: Halte dich an die gesetzlichen Anforderungen und nutze immer einen Sitz mit gültigem Prüfsiegel, um die Sicherheit deines Kindes zu gewährleisten.
  5. Mitwachsende Sitze in Betracht ziehen: Überlege, ob ein mitwachsender Sitz für dich sinnvoll ist, um langfristig Geld zu sparen und dennoch alle Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.

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