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    Kindersitz nach Reboarder: Optionen im Überblick

    01.02.2025 272 mal gelesen 5 Kommentare
    • Vorwärtsgerichtete Sitze bieten nach der Reboarder-Phase eine flexible Option.
    • Mitwachsende Kindersitze begleiten das Kind von der Reboarder-Phase bis zum Ende der Sitzpflicht.
    • Sitzerhöhungen ohne Rückenlehne sind eine platzsparende Lösung für ältere Kinder.

    Einleitung: Warum der Wechsel vom Reboarder so wichtig ist

    Also, der Wechsel vom Reboarder zu einem anderen Kindersitz ist ein bisschen wie der nächste große Schritt in der Kindersitzkarriere deines Kleinen. Warum das so wichtig ist? Nun, es geht nicht nur darum, dass dein Kind wächst und mehr Platz braucht. Es geht auch um die Anpassung an neue Sicherheitsanforderungen und Komfortbedürfnisse. Ein Reboarder ist fantastisch für die ersten Jahre, aber irgendwann muss man eben weiterziehen.

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    Der Wechsel bedeutet, dass du die Sicherheit deines Kindes weiterhin auf höchstem Niveau halten möchtest. Schließlich verändert sich die Körpergröße und das Gewicht deines Kindes, und das bringt neue Herausforderungen mit sich. Du willst ja nicht, dass dein Kind in einem Sitz sitzt, der nicht mehr optimal passt, oder? Also, der Wechsel ist nicht nur ein Upgrade, sondern eine Notwendigkeit, um die bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten.

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    Und mal ehrlich, es ist auch eine Chance, sich mit den neuesten Technologien und Designs vertraut zu machen. Die Welt der Kindersitze entwickelt sich ständig weiter, und es gibt immer wieder spannende neue Modelle, die es zu entdecken gilt. Also, keine Angst vor dem Wechsel, sondern lieber neugierig bleiben!

    Grundlagen der i-Size-Norm: Was Eltern wissen müssen

    Die i-Size-Norm, offiziell als UN Reg. 129 bekannt, ist quasi der Goldstandard, wenn es um Kindersicherheit im Auto geht. Sie ist wie ein Sicherheitsnetz, das Eltern hilft, die besten Entscheidungen zu treffen. Aber was steckt eigentlich dahinter?

    Erstens, die i-Size-Norm basiert auf der Körpergröße des Kindes, nicht nur auf dem Gewicht. Das macht es einfacher, den passenden Sitz zu finden, denn Kinder wachsen ja bekanntlich in die Höhe, nicht nur in die Breite. Die Norm fordert, dass Kinder bis mindestens 15 Monate rückwärtsgerichtet transportiert werden. Warum? Weil das bei einem Unfall den besten Schutz bietet.

    Ein weiterer Punkt ist die Isofix-Verankerung. Diese macht den Einbau des Sitzes kinderleicht und minimiert das Risiko von Einbaufehlern. Also, wenn dein Auto Isofix hat, bist du schon mal auf der sicheren Seite.

    Und dann gibt es da noch die Seitenaufpralltests. Die i-Size-Norm verlangt, dass alle Sitze solche Tests bestehen. Das bedeutet, dass der Sitz nicht nur bei Frontalzusammenstößen, sondern auch bei seitlichen Kollisionen optimalen Schutz bietet.

    Also, wenn du das nächste Mal einen Kindersitz kaufst, schau nach dem i-Size-Label. Es ist wie ein Gütesiegel, das dir sagt: „Hey, dieser Sitz erfüllt die neuesten Sicherheitsstandards!“

    Vergleich der Vor- und Nachteile von Kindersitzen nach Reboarder

    Option Vorteile Nachteile
    Cybex Pallas G i-Size
    • Hohe Sicherheitsmerkmale
    • Lange Nutzungsdauer
    • Fangkörper für zusätzlichen Schutz
    • Höheres Gewicht
    • Komplexere Installation
    Britax Römer Advansafix IV R
    • Flexibilität in der Befestigung
    • Mehrfach verstellbare Sitzposition
    • Größere Abmessungen
    • Höherpreisig
    Joie Traver Shield
    • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
    • Leichtgewicht
    • Abnehmbarer Fangkörper
    • Weniger Polsterung
    Maxi-Cosi Titan Pro
    • G-CELL-Technologie für Seitenaufprallschutz
    • Langlebigkeit
    • Höherer Preis
    • Aufwändigere Anpassung

    Von Reboarder zu Folgesitz: Worauf achten?

    Der Übergang vom Reboarder zu einem Folgesitz ist ein bisschen wie der Wechsel von einem Kinderwagen zu einem Laufrad. Es ist ein großer Schritt, und es gibt einige Dinge, auf die du achten solltest, um sicherzustellen, dass dein Kind weiterhin sicher unterwegs ist.

    Erstens, die Größe und das Gewicht deines Kindes sind entscheidend. Der neue Sitz sollte perfekt passen, ohne dass dein Kind eingeengt ist oder zu viel Spielraum hat. Achte darauf, dass der Sitz eine verstellbare Kopfstütze hat, die mit deinem Kind mitwächst.

    Zweitens, der Sicherheitsgurt. Der Folgesitz sollte über ein gut einstellbares Gurtsystem verfügen, das sich leicht anpassen lässt. Die Gurte sollten eng anliegen, aber nicht einschneiden. Es ist wichtig, dass sie richtig positioniert sind, um bei einem Unfall optimalen Schutz zu bieten.

    Drittens, die Kompatibilität mit deinem Auto. Nicht jeder Sitz passt in jedes Auto. Prüfe, ob der Folgesitz mit deinem Fahrzeug kompatibel ist, insbesondere wenn du kein Isofix hast. Manchmal ist ein Probesitzen im Auto eine gute Idee, bevor du dich entscheidest.

    Und schließlich, die Bequemlichkeit. Dein Kind wird viel Zeit in diesem Sitz verbringen, also sollte er bequem sein. Achte auf ausreichend Polsterung und eine angenehme Sitzposition. Ein zufriedenes Kind ist ein sicheres Kind!

    Also, beim Wechsel vom Reboarder zum Folgesitz geht es darum, die perfekte Balance zwischen Sicherheit, Komfort und Passform zu finden. Mit ein bisschen Recherche und Geduld wirst du den idealen Sitz für dein Kind finden.

    Beliebte Folgesitz-Modelle im Vergleich

    Der Markt für Folgesitze ist riesig, und es kann ganz schön überwältigend sein, das richtige Modell zu finden. Hier sind einige der beliebtesten Modelle, die bei Eltern hoch im Kurs stehen, im Vergleich:

    • Cybex Pallas G i-Size: Dieser Sitz ist bekannt für seine Sicherheitsmerkmale und den Komfort. Er bietet eine lange Nutzungsdauer, da er mit deinem Kind mitwächst. Besonders der Fangkörper sorgt für zusätzlichen Schutz bei einem Frontalaufprall.
    • Britax Römer Advansafix IV R: Ein echter Allrounder, der sich durch seine Flexibilität auszeichnet. Er kann sowohl mit Isofix als auch mit dem Fahrzeuggurt befestigt werden. Die mehrfach verstellbare Sitzposition sorgt für Bequemlichkeit auf langen Fahrten.
    • Joie Traver Shield: Dieser Sitz punktet mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Er bietet einen hohen Sicherheitsstandard und ist besonders leicht, was den Einbau erleichtert. Der abnehmbare Fangkörper ist ein Pluspunkt für die Anpassungsfähigkeit.
    • Maxi-Cosi Titan Pro: Ein Sitz, der für seine Langlebigkeit bekannt ist. Er wächst von Kleinkind- bis ins Schulalter mit und bietet dank der G-CELL-Technologie zusätzlichen Schutz bei Seitenaufprällen.

    Jedes dieser Modelle hat seine eigenen Vorzüge, und die Wahl hängt letztlich von deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Es lohnt sich, die Sitze im Geschäft auszuprobieren und sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um die beste Entscheidung für dein Kind zu treffen.

    Sicherheitsmerkmale moderner Folgesitze

    Moderne Folgesitze sind kleine Wunderwerke der Technik, wenn es um Sicherheit geht. Sie sind vollgepackt mit Features, die das Reisen für unsere Kleinen so sicher wie möglich machen. Aber was genau macht sie so besonders?

    Ein wichtiges Merkmal ist der Seitenaufprallschutz. Viele Sitze sind mit speziellen Schutzelementen ausgestattet, die die Aufprallkräfte bei einem seitlichen Unfall absorbieren. Diese Elemente können in Form von energieabsorbierenden Materialien oder ausklappbaren Seitenflügeln auftreten.

    Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist der Fangkörper, der bei einigen Modellen anstelle eines Gurtsystems verwendet wird. Er bietet eine größere Auflagefläche und verteilt die Kräfte bei einem Aufprall gleichmäßiger über den Körper des Kindes. Das kann das Verletzungsrisiko erheblich reduzieren.

    Viele Folgesitze verfügen auch über eine verstellbare Kopfstütze, die nicht nur den Komfort erhöht, sondern auch den Kopf- und Nackenbereich optimal schützt. Diese Kopfstützen sind oft mit energieabsorbierenden Materialien gefüllt, die bei einem Unfall zusätzlichen Schutz bieten.

    Und dann gibt es noch die Gurtführungssysteme, die sicherstellen, dass der Sicherheitsgurt immer korrekt sitzt. Sie verhindern, dass der Gurt verrutscht und bieten so konstanten Schutz. Einige Modelle bieten sogar integrierte Gurte, die sich automatisch an die Größe des Kindes anpassen.

    Zusammengefasst, moderne Folgesitze sind darauf ausgelegt, bei jedem Unfalltyp den bestmöglichen Schutz zu bieten. Sie sind das Ergebnis jahrelanger Forschung und Entwicklung, und es lohnt sich, auf diese Sicherheitsmerkmale zu achten, wenn man einen neuen Sitz auswählt.

    Praktische Tipps für den Kauf und Einbau

    Der Kauf und Einbau eines Folgesitzes kann eine knifflige Angelegenheit sein, aber mit ein paar praktischen Tipps wird das Ganze zum Kinderspiel. Hier sind einige Dinge, die du beachten solltest:

    • Probesitzen: Bevor du dich für einen Sitz entscheidest, lass dein Kind darin probesitzen. So kannst du sicherstellen, dass der Sitz bequem ist und gut passt. Auch der Einbau im Auto sollte getestet werden, um sicherzugehen, dass alles passt.
    • Kompatibilität prüfen: Nicht jeder Sitz passt in jedes Auto. Überprüfe, ob der Sitz mit deinem Fahrzeug kompatibel ist, besonders wenn du kein Isofix hast. Die Hersteller bieten oft Kompatibilitätslisten an, die hilfreich sein können.
    • Einbauanleitung genau lesen: Klingt banal, aber die Anleitung ist dein bester Freund. Eine korrekte Installation ist entscheidend für die Sicherheit. Nimm dir die Zeit, die Anleitung sorgfältig zu lesen und alle Schritte zu befolgen.
    • Regelmäßige Überprüfung: Kontrolliere regelmäßig, ob der Sitz noch fest sitzt und alle Gurte richtig eingestellt sind. Kinder wachsen schnell, und was heute passt, kann morgen schon zu eng oder zu locker sein.
    • Beratung in Anspruch nehmen: Wenn du unsicher bist, zögere nicht, einen Fachmann um Rat zu fragen. Viele Fachgeschäfte bieten eine Einbauhilfe an und können wertvolle Tipps geben.

    Mit diesen Tipps im Hinterkopf wird der Kauf und Einbau eines Folgesitzes zum Erfolg. Sicherheit geht vor, und ein gut eingebauter Sitz ist der beste Schutz für dein Kind.

    Häufig gestellte Fragen zum Kindersitzwechsel

    Der Wechsel vom Reboarder zu einem Folgesitz wirft oft viele Fragen auf. Hier sind einige der häufigsten Fragen, die Eltern haben, und die Antworten darauf:

    • Wann sollte ich den Wechsel vornehmen?

      Der Wechsel sollte erfolgen, wenn dein Kind die maximale Größe oder das maximale Gewicht des Reboarders erreicht hat. Das ist oft zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr der Fall.

    • Ist ein Folgesitz genauso sicher wie ein Reboarder?

      Ein Folgesitz kann genauso sicher sein, wenn er korrekt eingebaut ist und die Sicherheitsstandards erfüllt. Achte auf die i-Size-Norm oder andere anerkannte Sicherheitszertifikate.

    • Kann ich den Folgesitz gebraucht kaufen?

      Es wird nicht empfohlen, einen gebrauchten Sitz zu kaufen, da du nicht sicher sein kannst, ob er in einem Unfall verwickelt war oder Schäden aufweist. Neue Sitze bieten die aktuellsten Sicherheitsmerkmale.

    • Wie lange kann mein Kind im Folgesitz bleiben?

      Ein Folgesitz kann oft bis zu einem Alter von 12 Jahren oder einer Körpergröße von 150 cm genutzt werden. Achte darauf, dass der Sitz mit deinem Kind mitwächst.

    • Was mache ich, wenn mein Kind den Sitz nicht mag?

      Gib deinem Kind Zeit, sich an den neuen Sitz zu gewöhnen. Manchmal hilft es, den Sitz zunächst im Haus auszuprobieren oder kurze Fahrten zu unternehmen, um die Akzeptanz zu erhöhen.

    Diese Fragen sind nur ein kleiner Einblick in die Überlegungen, die Eltern beim Wechsel des Kindersitzes haben. Es ist wichtig, sich gut zu informieren und im Zweifelsfall Expertenrat einzuholen.

    Fazit: Die richtige Wahl für die Sicherheit Ihres Kindes

    Also, was ist das Fazit des Ganzen? Die Wahl des richtigen Kindersitzes ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die du für die Sicherheit deines Kindes treffen kannst. Es geht nicht nur darum, die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, sondern auch darum, deinem Kind den bestmöglichen Schutz zu bieten.

    Ein Folgesitz, der gut passt und den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht, ist ein Muss. Achte darauf, dass der Sitz mit deinem Kind mitwächst und über die notwendigen Sicherheitsmerkmale verfügt. Komfort und Benutzerfreundlichkeit sind ebenfalls wichtige Faktoren, die den täglichen Gebrauch erleichtern.

    Die Investition in einen hochwertigen Sitz zahlt sich aus, denn die Sicherheit deines Kindes sollte immer an erster Stelle stehen. Mit ein wenig Recherche und Geduld findest du den perfekten Sitz, der sowohl deinen Anforderungen als auch den Bedürfnissen deines Kindes gerecht wird.

    Zusammengefasst: Sicherheit, Komfort und Passform sind die Schlüssel zum Erfolg. Mit der richtigen Wahl kannst du beruhigt sein, dass dein Kind auf jeder Fahrt gut geschützt ist. Und das ist doch letztlich das, was wirklich zählt, oder?

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    Also ich find den Vergleich zwische den Sitzen schon interesant, aber ich frag mich wirklich, wer solche daten überhaupt testet? Also klar, da stehen dann so sachen wie "besteht Seitenaufpralltests" aber woher soll ich wissen das die nich einfach nur auf der Packung stehen? Und ehrlich mal, dieser Fangkörper bei dem Joie Traver Shield klingt irgendwie so, als würd das mein kind eher unkomfertabel machen an stad es zu schützen lol. Außerdem, warum redet keiner darüber wie schwiereig es is die ganze sitze immer einzubauen!? Ich mein, Isofix schön und gut aber mein auto is schon bissl älter, und da passt gefühlt keiner dieser modernen Sitze rein -.-
    Ich finde, dass man beim Thema Folgesitze ruhig nochmal betonen sollte wie wichtig das richtige Anpassen der Gurte ist, weil jeder Sitz und jedes Kind halt doch ein bisschen anders sind und da schnell was verrutschen kann.
    Also dieser artikel is schon echt lang, hab jetzt nich alles geleseen aber da standh ja garnix zu den sachen die ich eh immer wissen wollt, zb wie das is mit stoffwechsel bei kindern im sitz, weil mir is aufgefallen das mein kleiner eigentlich immer direkt schwitz wenn der da länger drin is, vor allem wenn warm... da schrieben die nur immer von sicherheit un i-size aber da steht doch nicht das sie atmungsaktiv sind oder so was. und bei die kopftützen, das passte bei unsere alten irgendwann auch nich mehr weil der kopf von mein Sohn immer schief lag, also so seitlich weg, vill. liegts ja an der autoform oder sowas? find das bißchn komisch das keiner das mal richtig testet mit echten kindern, immer nur so testpupen und dann heist s das alles sicher is. auch mit einbauen, mein nachbar hat mal gesagt die müssen nach links zeigen, aber ich glaub das stimmt nich, muss doch eigentlcih grade sein oder? und wenn ich seh das manche die gurte immer falsch führen wunder ich mich eh wie das noch alles erlaubt werden kann. Aber gut, vill peil ich das auch nicht alles so richtig, gibts eigentlcih noch sitze mit tisch vorne dran? Mein neffe hat sowas und find das super zum brezel essen lol.
    Ich muss sagen, das Thema ISOFIX-Kompatibilität wird in den Kommentaren echt noch zu wenig angesprochen, dabei ist das wahrscheinlich für viele Eltern einer der entscheidenden Punkte. Ich hab damals nämlich auch den Fehler gemacht und mir einen Sitz bestellt, der dann zwar irgendwie in unser Auto gepasst hat, aber eben nicht so zu 100%. Die Anleitung ist halt oft ziemlich technisch und gerade ältere Fahrzeuge (wir fahren nen etwas betagteren Golf) machen das Ding halt echt kniffelig. Wir mussten unser Modell irgendwann mit dem Fahrzeuggurt befestigen, was wiederum mehr Fehlerquellen aufmacht. Würde mir echt wünschen, dass die Hersteller das Thema Übersichtlichkeit und Kompatibilität noch mehr in den Fokus rücken, vielleicht sogar mit persönlicher Beratung im Laden. Da ist so viel Unsicherheit, auch weil jeder zweite Verkäufer was anderes sagt.

    Und dann vielleicht noch etwas zum Thema Wechsel vom Reboarder: Bei uns war das damals ein kleiner Kampf – Kind wollte partout nicht in die neue Richtung sitzen, gewohnt war halt Gewohnheit. Im Nachhinein hätte ich mir mehr Infos darüber gewünscht, wie viel Sitzkomfort eigentlich ausmacht, wenn es um die Akzeptanz beim Kind geht (also Polsterung, Material etc). Preis ist ja immer ein Thema, vor allem, wenn man mehrere Sitze braucht, aber am Ende spart man da echt am falschen Ende, wenn das Kind nicht vernünftig sitzt – sowohl sicher als auch bequem. Vielleicht noch ein Tipp: Immer gleich ausprobieren lassen, am besten beides – Kind reinsetzen UND im eigenen Auto testen, das erspart echt viele Nerven und Retouren...
    Ich dachte immer, die Sitze muss man eh nich jedes jahr kontrolliern, weils ja reicht wenn die beim ersten mal passt und solange man das Kind halbwegs anschnallt passiert schon nix, oder muss man da echt ständig alles nachgucken?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Wechsel vom Reboarder zu einem anderen Kindersitz ist wichtig, um den Sicherheits- und Komfortanforderungen wachsender Kinder gerecht zu werden; die i-Size-Norm bietet dabei einen verlässlichen Standard für Sicherheit im Auto.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informiere dich über die i-Size-Norm: Achte darauf, dass der neue Folgesitz den i-Size-Standards entspricht, um die bestmögliche Sicherheit für dein Kind zu gewährleisten.
    2. Teste die Kompatibilität: Prüfe vor dem Kauf, ob der Folgesitz mit deinem Fahrzeug kompatibel ist, insbesondere wenn du kein Isofix-System hast.
    3. Berücksichtige das Wachstum deines Kindes: Wähle einen Sitz mit verstellbarer Kopfstütze und Gurtsystem, um eine lange Nutzungsdauer zu gewährleisten.
    4. Probiere verschiedene Modelle aus: Lass dein Kind in mehreren Sitzen probesitzen, um den besten Komfort und die richtige Passform zu finden.
    5. Nutze Fachberatung: Hole dir Rat von Experten in Fachgeschäften, um sicherzustellen, dass du die richtige Wahl triffst und der Sitz korrekt eingebaut ist.

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